Veröffentlicht in Garten, Leben, Natur

Gartenblicke

Im Sommer muss ich Blumen fotografieren – denn auch wenn das jemand, der keinen Garten hat nicht immer versteht: sie sehen jeden Sommer anders aus und sie erzählen jeden Sommer andere Geschichten.

11 Kommentare zu „Gartenblicke

  1. Bäääärlin? Das könnte auch irgendwo im Süden sein bei der Ansammlung von Exoten, die bei dir so prächtig gedeihen. Und Mensch – ich hab die erste rote Tomate 2013 am Stock gesehen. Und das, was aussieht wie ein Apfel – ist das eine Melonenart? Und die länglichen Dinger, sind das Papaya? Ganz toll auch deine Seerosen. Wunderschön. So hätte ich es in Berlin auch ausgehalten. Aber nicht im Altbau Dachgeschoss, 5. Etage, Tiergarten. (Wie eingesperrt in einen Käfig)
    Schön ist es bei dir. 🙂

    1. Nein, das ist der erste stolze Apfel eines winzigen Bäumchens. Und die länglichen Dinger sind Zitronen – ich weiß nicht warum länglich, manchmal macht er auch ganz brave runde, richtige Zitronen. – Im Dachgeschoss hätte ich es auch nicht augehalten! Wir sind ja Rand-Berlin, Felder und Wiesen, Moor und Seen ganz nahe. Zum Glück!

  2. Ach Patricia, was für ein toller Garten mit lauschigen Sitzplätzen, exotischen Pflänzchen und Blütenmeer! Kein Wunder schreibst du so wunderbare Bücher, in denen auch Pflanzen und Gärten mit Liebe zum Detail beschrieben werden – an einem solch inspirierenden Ort lässt es sich aushalten. Wo überwinterst du die Exoten? Geniesse deinen Zaubergarten 🙂

    1. Es sind ja nur ein paar Quadratmeter, aber wir holen alles raus 🙂 Die Exoten stopfe ich in einen kleinen Schuppen mit Frostwächter und Plexiglasdach, und wenn ich sie einmal im Monat gieße, muss ich auf dem Bauch durch den Dchungel robben 🙂

  3. Ein wunderschöner bunter Garten!
    Obwohl ich „nur“ einen Balkon habe, fotografiere ich auch ständig Blumen. Auch wenn ich in der Stadt unterwegs bin, sehe ich immer wieder welche, die ich auf einem Bild festhalten muss. Die Passanten schauen immer etwas skeptisch, aber ich bin froh, dass mein Auge und mein Hirn etwas so kleines im Alltagstrott wahrnehmen und sich daran erfreuen können. Blumenauszeit sozusagen.

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